Stadtteil-Kurzportrait
Weitere Informationen:
Broschüre stellt Stadtbezirk III vor
Stadtteilname: Margarethenhöhe
Namenserklärung:
Benannt nach der Stifterin und Gründerin Margarethe Krupp
Erstmals urkundlich erwähnt:
Gegründet als Krupp’sche Siedlung im Jahre 1900; Stiftung der Firma Krupp/Frau Margarethe Krupp
Gehört zu Essen seit:
Ursprünglich gemarkungsmäßig zu Rüttenscheid gehörend (Eingemeindung Rüttenscheids 1905), da die ersten Häuser 1910 fertig gestellt wurden, gehörten die Bewohner sofort zu Essen.
Kurzprofil mit lnfos zum Strukturwandel:
Interessanter Siedlungscharakter der industriellen Gründerzeit. Als Sehenswürdigkeit weit über die Grenzen Essens bekannt; zieht regelmäßig viele Besucher an. Kleine Wohneinheiten mit eigenem Garten. Nach dem Krieg auf angrenzendem, separatem Gelände ergänzt durch Mehrfamilienwohnhausbebauung.
Bevölkerungsstruktur und Wohnlagencharakterisierung:
Überwiegend Beschäftigte oder ehemalige Beschäftigte der Firma Krupp; Angestellte und Arbeiter. Bürgerlicher Charakter – Gelände ist umsäumt von Wäldern und Grünanlagen; besonderes architektonisches Juwel ist der Markt sowie dessen umliegende Gebäude (Markttage sind der Mittwochund Samstag-Vormittag). Große Teile der Margarethenhöhe sind unter Denkmalschutz gestellt.
Sehenswürdigkeiten, Sport- und Kulturstätten, Besonderheiten:
Als Siedlung der Gründerzeit Sehenswürdigkeit des Ruhrgebietes. Als Sportstätte ist insbesondere die Turnhalle Margarethenhöhe (Heimat des Handball-Bundesligisten Tusem Essen) zu nennen.
Schulen:
Schule an der Waldlehne (Städtische Grundschule)
ÖPNV – Anbindungen:
Zentrale Haltestelle:
Laubenweg
Stadtbahnlinie U 17
Buslinie(n) 142 und 169
Stadtbahnlinie U 17
Buslinie(n) 142 und 169
Nächstgelegener Bahnhof:
Hauptbahnhof